Architektonisches
Juwel
Im Holzner trifft Alpiner Jugendstil auf die klare Linienführung zeitgenössischer Architektur. Die von 2013 bis 2018 umgesetzten Erweiterungen verstehen sich in Holzner’scher Tradition als behutsames Weiterbauen am Bestand. „Im Mittelpunkt der Eingriffe steht das historische Gebäude, wobei sich das Neue zu Gunsten des Bestandes zurücknimmt. Alt und neu gehen eine Symbiose ein und wachsen somit gemeinsam zu einer Einheit,“ erklärt das Architektenduo BergmeisterWolf den zugrundeliegenden Ansatz. Ausgewählte Materialien und ein klares Design ziehen sich heute durch alle Innenräume und verbinden alt und neu zu einer harmonischen Einheit. Die neuen Elemente integrieren sich leise in das bestehende Ensemble, verlängern den Jugendstil-Bau und treten in den Dialog mit der umliegenden, behutsam gezähmten Landschaft.
Die Erweiterung des Dachgeschosses und der Ausbau des historischen Turms waren ein wichtiger Bestandteil des Umbaus, dessen oberste Prämisse die Suche nach einer zeitlosen Architektur, nach einem Bindeglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart war. So ist das Holzner heute ein Haus der Kontraste, die sich in jedem Bereich stimmig zueinandergesellen und überzeugende Synergien schaffen: Leib und Seele. Jugendstil und Sichtbeton. Wilde Natur und urbaner Flair. Alpenglühen und Orient. Groß und Klein.
Zeitlos und am Zahn der Zeit.
Die Erweiterung des Dachgeschosses und der Ausbau des historischen Turms waren ein wichtiger Bestandteil des Umbaus, dessen oberste Prämisse die Suche nach einer zeitlosen Architektur, nach einem Bindeglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart war. So ist das Holzner heute ein Haus der Kontraste, die sich in jedem Bereich stimmig zueinandergesellen und überzeugende Synergien schaffen: Leib und Seele. Jugendstil und Sichtbeton. Wilde Natur und urbaner Flair. Alpenglühen und Orient. Groß und Klein.
Zeitlos und am Zahn der Zeit.
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